6.14.2015

Die Fuzzis der Öffentlich-rechtlichen drehen am Rad

Die diskutieren und diskutieren. Also, die die unser Geld halten, d.h. die Banken. Und jetzt auch noch die ehemaligen GEZ-Sammler. Das "Handelsblatt" schrieb heute: "Bargeld ist laut Gesetz ´das einzige unbeschränkte Zahlungsmittel` - dennoch akzeptiert die ehemalige GEZ es nicht als Zahlung. Dürfen die das?" (1)
Da ist nämlich einer (Mitarbeiter des "Handelsblatt"), dem die Zwangsabgabe für´s Fernsehengucken auf den Geist geht, auf eine fixe Idee gekommen. Gebühren zahlen wolle er schon, ließ der GEZler wissen, aber nicht vom Konto oder per Überweisung, sondern nur bar. Und so hat er eine Anfrage an die "GEZ" gestellt: Wo kann ich die Gebühren bar einzahlen? Die Antwort der Geldeintreiber lautet Ratlosigkeit und - wie es in diesem Einzelfall aussieht - Verzicht auf sein Geld. Wenn sich das rumspricht!!!!
Ich habe mich schon lange gefragt, warum die öffentlich-rechtlichen Schwätzer nicht eine Anmeldepflicht einführen, d.h., wer öffentlich-rechtliches Fernsehen gucken will, muss sich freischalten lassen und dann Gebühren zahlen. Alle anderen - die längst die Schnauze voll haben von ARD, ZDF und ihren Tochter-Sendern, also den Lautsprechern der Politik - nicht. Seht ihr das nicht auch so?

(1) http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/das-barzahlungsexperiment-mit-muenzen-und-scheinen-gegen-den-rundfunkbeitrag/11877136.html

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