7.09.2015

Gekaufte Journalisten: So läuft’s beim MDR

Von Udo Ulfkotte

Fast 8,5 Milliarden Euro vereinnahmen die öffentlich-rechtlichen Sender pro Jahr an Zwangsgebühren, um die Unabhängigkeit der Berichterstattung zu gewährleisten. Doch die Gier der Mitarbeiter kennt offenkundig keine Grenzen. Wenn keiner hinschaut, werden aus angeblich seriösen MDR-Kräften große Raffkes.

Wollen auch Sie nur ein Drittel des Reisepreises für eine Kreuzfahrt bezahlen? Brauchen Sie eine neue Waschmaschine – natürlich diskret und geschenkt? Suchen Sie einen Handwerker, der sofort pünktlich kommt, zuverlässig arbeitet und das alles zum absoluten Spottpreis? Den Designeranzug zum Schnäppchenpreis, Sonderrabatte bei Rossmann, Obi, Apple, Dell, Dallmayr, Swarovski und vielen anderen? Dann sollten Sie Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders sein. Wer als MDR-Mitarbeiter Schulden macht und bei der SWR-Bank einen Kredit aufnimmt, der bekommt sogar noch einen Freiflug in eine europäische Metropole gratis dazu. Und bei den meisten Onlineshops gibt es für MDR-Mitarbeiter zwischen zehn und 25 Prozent Dauerrabatt. Bei allen privaten Reisen und Flügen bekommen MDR-Mitarbeiter eine »Rückvergütung«, also einen Teil des Preises diskret wieder gutgeschrieben.

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen! Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. Jede Ausgabe ist gründlich recherchiert, im Klartext geschrieben und setzt Maßstäbe für einen kritischen Informationsdienst, der nur unter ausgewählten Lesern zirkuliert und nur im Abonnement zu beziehen ist.

In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen: Korrupte Medien: Umstrittene Vorteile bei der ARD Immobilienauktionen: Angebliche Schnäppchen als Mogelpackung Verlogen: Die Interessen hinter »Öko-Pestiziden« Im Schattenreich der Abkassierer: Selbst den Umzugsservice, Immobilien oder den Lottoschein erhält man beim MDR selbstverständlich mit einem Preisnachlass, auf den Normalbürger nur neidisch blicken können. Wie machen die das nur? Und warum erfährt der Normalbürger nichts davon?

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/gekaufte-journalisten-so-laeuft-s-beim-mdr.html

Und wenn du einen kleinen Bruder hast, zeige ihm mal deine Vagina . . .

Weil sie ihre Tochter nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen ließen, wurde in NRW gegen zwei Eltern Erzwingungshaft verhängt. Die beiden sind Anhänger einer Bewegung namens „Organische Christus-Generation“ und halten den Sexualkunde-Unterricht für Grundschulkinder für schädlich.  Die Tochter "schwänzt" zwei Schulstunden. Das Schulamt reagiert  hart. Dafür geht ihr Vater einen Tag ins Gefängnis.
Darf man sich dem Sexualkundeunterricht in der Schule verweigern? „Ja“, meinen Eugen Martens und seine Frau Luise aus Eslohe-Reiste. „Nein“, sagt das Schulamt im Hochsauerlandkreis. Es ist ein bizarrer Fall. Am vergangenen Donnerstag ist Martens verhaftet worden. Drei Polizisten holten den 37jährigen ab. Er musste einen Tag Erzwingungshaft in der Justizvollzugsanstalt in Hamm absitzen. Auch seiner Frau Luise (37) droht noch ein Tag Gefängnis: Weil sie schwanger ist, wurde bislang noch auf die Vollstreckung verzichtet.
Und Nordrhein-Westfalen hat ein neues Exempel statuiert: Staatlicher Zwang zur „Frühsexualisierung“ führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Als der Vater versuchte, die dortige Rektorin zu überreden, ihm sein Kind wiederzugeben, rief sie die Polizei, die ihm mit Verhaftung wegen Hausfriedensbruch drohte. Das Kind litt während seiner behördlichen Entführung sichtbar an Magen-Darm-Grippe, was als nebensächlich betrachtet wurde.

Sex-Themen schon im Kindergarten werden mittlerweile von der Bundesregierung gegen Grundgesetz, Kindeswohl und Menschenverstand durchgedrückt. Neuestes Beispiel ist die "Kindergartenbox – Entdecken, Schauen, Fühlen!", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Februar auf der Bildungsmesse didacta 2015 präsentiert wurde.
 Zwei prägnante Stoffpuppen sollen in Zukunft deutsche Kitas und Kindergärten bereichern: ‘Lutz’, ein Junge mit Hoden und Penis und ‘Linda’ mit der dazu passenden Vagina. Sie sollen nicht nur "in der Spielecke platziert werden", nein, mit ihnen soll „Aufklärung“ durch das Kita-Personal stattfinden.
Interessant: Wenn ein Exhibitionist vor Kindern die Hosen herunterlässt, gilt das als sexueller Mißbrauch von Kindern (§ 176 StGB) und ist ein Fall für Staatsanwaltschaft. Wenn Kindergarten-Tanten und Onkels dem ‘Lutz’ in Zukunft aus Versehen die Hosen runterrutschen lassen, und „Ups, was ist denn da passiert!“ sagen und anfangen in die Details zu gehen, gilt das laut Bundesbehörden als pädagogisch wertvoll, egal wie es auf die kindliche Psyche wirkt. Sex schon für 0 bis 3-jährige?! 2007 hatte die Bundesbehörde eine Publikation veröffentlicht, die von der damaligen Familienministerin von der Leyen wieder aus dem Verkehr gezogen werden musste, weil die öffentliche Diskussion darum zu groß wurde: Das Heft “Körper, Liebe, Doktorspiele” hatte die 0 bis 3-Jährigen (!) als Zielgruppe und sollte die „Tabuisierung der Sexualentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern“ abschaffen. Es empfahl, dass Eltern aktiv an den Genitalien ihrer Kleinkinder herumspielen sollten und umgekehrt – also Dinge, die aus juristischer Sicht den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs erfüllen. Von Kritikern wurde die Broschüre als nichts anderes als eine Anleitung zum Kindesmissbrauch gedeutet und als ein Versuch einer pädophilen Lobby, die Grenzen dessen was geht und was nicht geht, aufzuweichen.
Dass die Broschüre auf öffentlichen Druck hin eingestampft werden musste, zeigt, dass es für Eltern Sinn macht, sich gegen den staatlich verordneten Sex-Zwang zu wehren. Das ist wichtig, denn Menschen, die ganz persönlich und traditionell finden, dass sie und nicht der Staat darüber entscheiden, wie und wann ihre Kinder auf das Erwachsenwerden vorbereitet werden, bekommen im Zuge der Gender-Mainstream-Politik immer mehr Gegenwind.  Was nur in alternativen Medien auftauchte: Mehrere Eltern wurden bereits zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie versuchten, ihre Kinder vor dem neuen „Porno-Unterricht“ (wie sie ihn nennen) zu schützen. In Ländern, wo die Frühsexualisierung in vollem Gange ist, wie zum Beispiel Niedersachsen, werden besorgte Eltern von den Mainstream-Medien schon mal in die Schublade Ultrakonservative“ gesteckt.
Auch in der Schweiz gibt es bereits „Sexualkunde“ in Kindergärten und Grundschule und Menschen, die dagegen prozessieren. Mit dem Argument: „Unsere Kinder wollen nicht im Kindergarten erfahren, wie Geschlechtsverkehr funktioniert oder was Homosexualität bedeutet. Dafür sind sie eindeutig zu jung“. Dass die frühe Sex-Konfrontation bei den Kindern und Jugendlichen Spuren hinterlässt, zeigen Beispiele, die hier und da in den Medien auftauchen:
Im Jahr 2013 brachen acht Kinder im Klassenzimmer eines Münsterländer Gymnasiums körperlich zusammen, als sie Zeichnungen von Sexualorganen ausmalen sollten. Der Notarzt kam in die Schule, sechs von ihnen mussten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die Kinder seien in Stress geraten und hätten hyperventiliert, hieß es in den „Ruhr-Nachrichten“.
Sogar der KiKA irritierte Kinder!
Auch die Fragen, die Kinder letztes Jahr nach einer sonderbaren KiKA-Sendung hatten, sprechen Bände. In dem Film des ZDF-geführten Kanals bezeichnete sich ein 11jähriger Protagonist als schwul. Ein recht frühes Coming-Out aus wissenschaftlicher Sicht. Hunderttausende Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren sahen es. Die Sendung wurde am Sonntag, dem 28.09.2014, um 8:35 Uhr ausgestrahlt und weder wiederholt noch in die Mediathek des KiKA aufgenommen. Der Film war ohne Inhaltshinweis auf seine Zuschauer losgelassen worden. Viele Eltern machten dem ZDF deshalb schwere Vorwürfe. Sie mussten ihren noch unaufgeklärten Kindern plötzlich am Frühstückstisch erklären, was schwul und was lesbisch ist – egal ob dies altersgemäß war oder nicht. Ein 9-jähriger fragte daraufhin seinen Vater: Wenn ich meinen besten Freund total gern mag und mit ihm super Legosachen bauen kann, „woher weiß ich denn, ob ich den jetzt liebe und auch schwul bin?“.
Und ein kleines Mädchen fragte sich, ob "Händchenhalten"zwischen Freundinnen schon lesbisch sei. Kinder können, insbesondere wenn sie noch nicht einmal in der vorpupertären Phase sind, zwischen einer Spiele-Freundschaft und Liebes-Freundschaft überhaupt nicht unterscheiden.
Gegen das Grundgesetz
Dass der staatlich verordnete Sex-Zwang eine Verletzung des Grundgesetzes darstellt, weiten Kritiker aus Artikel 6 des selben ab. Dort heißt es: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht."
"Dessen ungeachtet laufen immer mehr politische Entscheidungen dieser Schutzgarantie zuwider“, schreibt das Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE auf seiner Website. Das Bündnis ist ein Zusammenschluss verschiedener Familienorganisationen, Vereine und Initiativen aus ganz Deutschland. Für Sonntag, den 21. Juni um 14.00 Uhr hatte es zu einer Demonstration auf dem Stuttgarter Schillerplatz aufgerufen. Auch eine Online- Petition zu Lehrplänen in niedersächsischen Grundschulen wurde von den Organisatoren auf den Weg gebracht.
Und was  machen wir?

7.06.2015

Ostrakismos sagt “Oxi” !

Die Meinungen sind immer unterschiedlich. Matthias Broeckers schreibt auf seinem Blog dies hier:

Bürger, die zu reich und zu mächtig geworden waren und dem demos, dem Volk, “Unrecht tun”, konnten im Athen des 5. Jahrhunderts v.Chr. dem “Ostrakismos” unterzogen und mit zehnjähriger Verbannung aus der Stadt bestraft werden. Weil bei dieser Volksabstimmung der Name des zu Verbannenden auf Tontäfelchen geritzt wurde – teilnehemen durfte jeder, der schreiben konnte – heißt das Verfahren bis heute Scherbengericht. Anders als bei Gerichtsverfahren behielt der Verurteilte seine Rechte und sein Eigentum, jegliche Einmischung in öffentliche Angelegenheiten und ein Wohnsitz in der Stadt aber waren verboten. Es scheint, als hätte sich die junge Demokratie mit dieser besonderen Methode eine Art Immunsystem verschafft, mit dem sie zu starke Einmischungen der Reichen in das politische System ebenso abwehrte wie lähmende Flügelkämpfe zwischen verschiedenen Parteien durch die Verbannung eines Streithahns. Auch grundlegende Richtungsentscheidungen – wie etwa die Aufrüstung der Flotte – wurden per Scherbengericht getroffen. Soeben (19:24) meldet dpa, dass bei dem aktuellen Referendum zum Troika-Angebot 59,6 % mit “Nein” gestimmt haben. Selbst mit dem Unsicherheitsfaktor einer ersten Hochrechnung scheint das ein glasklares Votum – nicht gegen die EU und den Euro, aber gegen die katastrophale Politik die in Griechenland durchexerziert werden sollte. Nicht Europa und die Demokratie haben heute abend die rote Karte bekommen, sondern die Finanz-Oligarchie und ihre politischen Handlanger. Jetzt wird neu gemischt und neu verhandelt – und die Botschaft aus Berlin kann nur lauten: Griechenland hat mindestens denselben Schuldenschnitt verdient wie ihn die Griechen Deutschland vor 50 Jahren gewährten. Wird Zeit, das Mutti Merkel zur Urenkelin Adenauers mutiert . . . .

Es ist sehr gut geeignet für Nachdenklichkeit

Quelle: http://www.broeckers.com/2015/07/05/ostrakismos-sagt-oxi/