3.12.2015

Abrissbirne

Ich brauche Polizeischutz. Also Schutz vor der Polizei.
Gestern auf dem Weg nach Hause, hatte ich vor mir ein Polizeiauto. Die Männer waren mit 40 kmh unterwegs. Na, dachte ich, bleib´ste trotzdem hinter denen. Dann kam - schon im Ort Oybin, wo ich wohne - zunächst eine 30er-Zone. Da fuhren sie 48 kmh. Und dann kam  eine Fußgängerzone. Da hatten sie - bei zugelassenen 7 kmh - 44 Sachen drauf.

Da sage noch einer, es gäbe keine Lügenpresse

Die "Sächsische Zeitung" hat´s aufgedeckt:

Am 21.Januar 2015 titelte die BILD „Bachmann posierte als Hitler“ und Zeitungen in der ganzen Welt druckten das Foto in ähnlicher Tonart ab. Nun fand die "Sächsische Zeitung" heraus: das Originalbild hatte keinen Bart – Bachmann posierte nicht als Hitler – die Zeitungen verbreiteten ein gefälschtes Bild. Das Hitler-Bärtchen war von einem Unbekannten nachträglich hineinretuschiert worden, um Bachmann noch martialischer wirken zu lassen. Ullrich Wolf, Redakteur der "Sächsischen Zeitung", berichtete bereits am 15. Februar in einem langen Artikel über die Fälschung, aber weder BILD noch SPIEGEL oder WELT sahen sich zu einer Gegendarstellung veranlasst, obwohl sie laut Pressekodex dazu verpflichtet wären.



Man kann also durchaus mit der Pegida-Losung von der "Lügenpresse" einverstanden sein, wenn es bisher nicht so recht wollte. Denn wenn "BILD", Spiegel" oder "Welt", es nicht für nötig erachten, ihre Fehler zu korrigieren und sich bei Lutz Bachmann zu entschuldigen. dann sind die genannten eben doch bloß Teile und Wortführer der "Lügenpresse"ein

Nun bleibt nur noch eine Frage offen. Zu wen gehört der Bildfälscher? Zu den Gutmenschen, den Gegendemonstranten oder den Organisatoren des Asylanten-Camps in Dresden vor ein paar Tagen?

Quelle: Politically Incorrect - http://www.pi-news.net

3.09.2015

Geht es um mich?

Apropos Genderismus. Nicht wegen der Titten. Sondern wegen was der Genderismus hervorrufen könnte.  Ich habe jetzt gelesen, dass man bei der ARD das Spielchen mitmachen will. Grund: Die "Tatorte" würden immer mieser. Deshalb will man jetzt  eine Genderienen-Quote (für Regisseurinnen) einführen. Und ich dachte immer - weil  wir ja schon Regisseurinnen haben - dass das Leistungsprinzip gelte. Egal ob Mann oder Frau steigen nur dann auf  in die Spitzenklasse, wenn sie   . . . oder so ähnlich!