10.23.2007

Wenn der Polit-Kopp aber nun een Loch hat . . .

"Mit einem bürokratischen Trick will Mecklenburg-Vorpommern rechtsextreme NPD-Mitglieder aus Ehrenämtern fernhalten. Wer sich sich für eine Funktion wie Bürgermeister, Wehrführer oder Amtsvorsteher bewirbt, muss künftig schriftlich erklären, aktiv für die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzustehen und keiner verfassungsfeindlichen Partei anzugehören. Das teilte gestern das Innenministerium in Schwerin mit", hieß es gestern in der "Sächsischen Zeitung". Na so was! Die NPD-Mitglieder, die es jemals betreffen sollte, könnten diese Erklärung mit gutem Gewissen unterschreiben, ist ihre Partei doch zugelassen und damit als demokratisch genug für dieses Land eingeschätzt. Und übrigens ihr Sandflöhe in MacVopo. Was heißt hier Wehrführer?

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