2.13.2015

Ab in die Anstalt . . .

WIEN. Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat mit einer Broschüre für Aufregung gesorgt, die eine Diskriminierung der Frauen bei Steinigungen beklagt. Konkret heißt es dort, „daß die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist“. So würden Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben, heißt es in dem Text.
„Dies ist bedeutend, weil im Falle des ‘Sich- Befreiens’ der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher“, belehrt die Broschüre des Frauenministeriums weiter.
Eine der Antworten auf den "Dünnschiss": Vielleicht sollte man die Dame vollständig und sehr tief in den Sand vergraben und dabei gleich ihre Gender Ideologie mitversenken. Dann wäre uns allen geholfen und würden solche schwachsinnige und überflüssige Diskussionen nicht mehr geführt werden.  Dieser Vorfall erinnert mich sofort an die genderorientierte Definition für Sexismus einer Osnabrücker Professorin der Sozialpsychologie, Frau Becker, die alleine die reale Feststellung auf Ungleichheit der Geschlechter schon für Sexismus hält! So sind die olympischen Spiele z.B. nach dieser Definition eine rein "sexistische" Veranstaltung.

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