9.13.2013

Lawrow: Militärschlag gegen Deutschland notwendig

Russlands Außenminister Sergej Lawrow  hat gestern bei einem Auftritt vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Militärschlag gegen Deutschland, speziell gegen den Freistaat Sachsen, gefordert. Als Grund dafür nannte Lawrow den ungebremsten und permanenten Einsatz von chemischen Kampfstoffen wie Bisphenol A. gegen die Bevölkerung.
Aus Bisphenol A enthaltenden Kunststoffen, insbesondere aus Polycarbonat und Vinylesterharz würden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln hergestellt. Aus Epoxidharzen würden Beschichtungen für metallische Behälter ebenfalls für Lebensmittel (Konservendosen) und für Getränkebehälter und Wasserkocher hergestellt. Das Bisphenol A in den Verpackungen ginge in die Lebensmittel über und würden bereits im Mundraum von den Organen der Menschen aufgenommen. Die Folgen seien erhebliche mögliche Hirnschädigungen.
Neben den US-Firmen Dow_Chemical gehört das taiwanesische Unternehmen Nan Ya Plastics, zu den größten Herstellern weltweit. Weitere Hersteller sind Bayer AG und General Electric.
Die Folgen des Einsatzes dieser gefährlichen chemischen Kampfstoffe seinen jetzt in Sachsen bei einer Wahlumfrage ermittelt worden. Dort waren mehrere tausend Bürger befragt worden, wen sie bei den bevorstehenden Wahlen, wenn sie die Möglichkeit hätten den/die Bundeskanzler/in direkt wählen zu können, dann  wählen würden. 62 Prozent der 3,5 Millionen sächsischen Wahlberechtigten, also 2,17 Millionen Wähler würden  demzufolge Angela Merkel direkt wählen.
Nach Ansicht Lawrows  sei das der eindeutige Beleg für 2,17 Millionen Hirntote durch den Einsatz von Bisphenol A allein in Sachsen. (ADN)

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