Da läuft ein Dok.-Fim über irgendein lateinamerikanisches Land, über Landwirtschaft dort und den Anbau von genveränderten Mais, der wegen der Genmanipulation und sobald er von Mais-Zünslern angefallen wird, ein Gift produziert, an dem die Zünsler verrecken sollen. Der Mais-Bauer öffnet einen Maiskolben und zeigt dem Zuschauer voll gefressene Zünsler und innen matschige Kolben. Und ein Wissenschaftler erklärt: Die Zünsler hätte ziemlich schnell eine Resistenz gegen das Gift entwickelt. Und danach sei der Schädlingsbefall sprunghaft angewachsen.
Wieso eigentlich entwickelt der Mensch im Gegensatz zum Zünsler keine Resistenzen gegen Manipulationen aller Art.
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