Google braucht genau 0,12 Sekunden um 23 000 Artikel zu finden, in denen der Begriff "US-Vorwahlkampf" enthalten ist. Ich habe mir die Mühe gemacht und Dutzende davon "angelesen". Ich hätte mir die Plage auch sparen können, denn in allen steht dasselbe. In nahezu allen gibt es die selbe Faktenlage nur eben jeweils unterschiedlich ausgelegt. Man kann daraus durchaus den Schluss ziehen, das die 23 000 Beiträge fleißige "Abschreibarbeiten" sind. Ist halt so im Mainstream. Ach ja, warum sollen uns die US-Wahlen überhaupt interessieren. Die Geschichte insbesondere der vergangen 50 Jahre zeigt, das es bei den US-Wahlen eigentlich darum geht, zwischen Pest und Cholera zu wählen.
Es ist völlig Wurscht, ob nun Obama oder Clinton das Rennen macht oder einer der republikanischen Kandidaten. An der amerikanischen Politik wird sich allenfalls partikulär etwas ändern, aber nichts generelles. Das heißt, wir können auch künftig mit der Kontinuität rechnen, dass die Amerikaner ein anderes Land überfallen. Die Zeichen deuten auf den Iran. Und ob das nun Clinton mit einer Lüge begründet oder McCain ist dann auch wieder Wurscht - wie der Wahlkampf eben.
1 Kommentar:
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Juza
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