8.22.2014

Aus der Garküche das Journalis_Mus






                                                          

Aus der Garküche des Journalis _Mus


Wie fern ist ein möglicher Krieg?

In einem der unzähligen Beiträge (Dokumentationen) zum Thema 1. Weltkrieg kommt der Autor von "Kritik und Kunst" heute zu dieser Aussage (mittlerer Absatz) . Was lernen wir daraus?  Na, dass wir heute schon wieder an der Schwelle  zum Krieg stehen.
Der russische Hilfskonvoi mit Lebensmitteln für die eingeschlossenen Bevölkerung in der Ostukraine, hat jetzt ohne Begleiter des IRK die Grenze zur Ukraine überfahren. Das Internationale Rote Kreuz ist nicht dabei, weil Kiew sich weigert, Schutz für den Hilfskonvoi - einschließlich der Rot-Kreuzler - zu garantieren.
Was heisst das? Es kann  durchaus zu Angriffen der Ukrainer auf den Hilfskonvoi kommen. Möglicherweise sterben russische Hilfskräfte bei der Gelegenheit. Was dann? Macht Russland mobil?



Quelle: http://kritikundkunst.wordpress.com/2014/08/22/julikrise-1-august-1914/

Deutscher Giftmüll in Griechenland gefunden!


In Griechenland wurden im Athener Vorstadtbezirk Aspropyrgos 56 Tonnen aus Deutschland stammender Quecksilberabfälle gefunden.
Die Umweltkontrolleure des griechischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimawandel (YPEKA) machten einen Fall des illegalen Transports von 56 Tonnen gefährlicher Quecksilberabfälle nach Griechenland ausfindig. Die Abfälle wurden in Lageranlagen einer Transportfirma in Attika (konkret im Bezirk Aspropyrgos) gefunden, worüber bereits auch der Staatsanwalt  unterrichtet worden ist.
Alles begann, als die zuständigen deutschen Behörden das YPEKA informierten, dass eine deutsche Gesellschaft, die in Deutschland über Einrichtungen zur Lagerung von Quecksilberabfällen verfügt, den Giftmüll ins Ausland exportiert anstatt für dessen sichere Handhabung und Entsorgung Sorge zu tragen.

Identität der verwickelten Firmen wurde bisher nicht bekannt gegeben


Laut den Deutschen war ein Teil dieser Abfälle auch nach Griechenland exportiert worden, um sie von dort aus in Drittländer zu verbringen. Die zuständigen Dienststellen des YPEKA (Abteilung für die Handhabung fester Abfälle und Sonderamt der Umweltkontrolleure – EYEP) wurden daraufhin umgehend zur Erforschung der Angelegenheit und Auffindung der gefährlichen Abfälle aktiv.
In seiner Bekanntmachung führte das YPEKA nur an, “aus der Untersuchung ergab sich, dass die Verbringung der Abfälle gemäß den Verfahren erfolgte, welche die internationalen Regelungen für den Transport gefährlicher Güter vorsehen, ohne dass jedoch die Regelungen eingehalten wurden, welche die Verordnung für den grenzüberschreitenden Transport gefährlicher Abfälle vorsieht“.
Die zuständigen Dienststellen des YPEKA haben bereits die staatsanwaltschaftlichen Behörden informiert, während sie in Abstimmung mit den deutschen Behörden “zu allen erforderlichen Handlungen für die sichere Handhabung der Menge der gelagerten Quecksilberabfälle ergreifen werden“. Kreise des Ministeriums führten an, die Gesamtmenge der Abfälle werde den Weg der Rückverbringung nach Deutschland nehmen, um die öffentliche Gesundheit und die Umwelt zu sichern.
(Quelle: in.gr /http://www.griechenland-blog.gr)